(…) Zu Gast ist Francesco Meli mit glutvoller Tenorstimme, der nach einem lyrischen Belcanto-Start samt Rossini-Repertoire nun an allen führenden internationalen Häusern brilliert. (…)
Bettina Boyens, Frankfurter Neue Presse
(…) Melis Stimme ist für größere Häuser gebaut, ein weitgehend makelloser, kerniger, mit Metall und „Italianità“ versehener Tenor, den man gerne auch Rossini, Bellini, Verdi singen hören will. In der Zugabe dann in der Tat Donizettis „Una furtiva lagrima“ aus dem Liebestrank, das Publikum inzwischen in Laune. (…)
Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau
(…) Das alles war enorm kultiviert gesungen, mit einer hervorragenden Gesangstechnik, die Meli ein freies Spiel mit dynamischen Verschiebungen erlaubt, mit völlig bruchlosen Registerübergängen, mit einem großen Reichtum an vokalen Farben. (…)
Axel Zibulski, Frankfurter Allgemeine Zeitung / Rhein-Main