Der viel gefragte Tenor begann als Spezialist für Belcanto und Rossini-Partien, inzwischen singt Francesco Meli vor allem die Tenor-Helden. Am 8.4. gibt er sein Debüt an der Oper Frankfurt.
Angesiedelt in einem Sanatorium der Jahrhundertwende, kommt Strauss’ Meisterwerk in der Inszenierung von Claus Guth auf tiefsinnig-heitere Art zu sich selbst. Es dirigiert Thomas Guggeis. Ab 11.4.
Adolphe Adams charmantes Gute-Laune-Stück in einer spätbarocken Theaterwelt, mit viel Liebe zum Detail inszeniert. Nur noch zwei Vorstellungen (9., 12.4.).
Belcanto in seiner schönsten Form verbindet sich mit der Charakterstudie einer zurückgewiesenen Frau. Marigona Qerkezi (Norma) und Angelo Villari (Pollione) geben ihr Debüt. Ab 20.4.
Aribert Reimann verbindet drei Theaterstücke zu einer poetischen Reflexion über die Macht des Todes. In der Regie von Daniela Löffner, es dirgiert Titus Engel. Nächste Vorstellung am 13.4.
»Die Zeit, die ist ein sonderbares Ding«. Ein Meisterwerk das uns zum Nachdenken anregt – über Liebe, Vergänglichkeit und das Festhalten an der Gegenwart.
