Ensemble / Gäste / Opernstudio / Mitarbeiter

Marie Jacquot

Dirigentin

Marie Jacquot
© Julia Wesley

Marie Jacquot gibt ihr Debüt an der Oper Frankfurt. Seit 2024/25 ist sie Chefdirigentin des Royal Danish Theatre Copenhagen, 2026/27 wird sie zudem Chefdirigentin des WDR Sinfonieorchesters. Als Erste Gastdirigentin der Wiener Symphoniker ist sie im Wiener Konzerthaus, im Wiener Musikverein, bei den Bregenzer Festspielen und auf Tourneen zu erleben. Debüts der aktuellen Spielzeit führen sie u.a. zum Orchestre National de France, zum BBC Symphony Orchestra, dem Oslo Philharmonic, den Hamburger Philharmonikern und zum Orchestre Symphonique de Montréal. Außerdem kehrt sie für Konzerte in North Carolina und Detroit in die USA zurück. 2023/24 gab Marie Jacquot mit der Uraufführung von Dalbavies Melancholie des Widerstands ihr Debüt an der Deutschen Staatsoper Berlin und leitete in Kopenhagen Eugen Onegin. An der Semperoper Dresden leitete sie zuvor Der goldene Drache und Carmen, an der Staatsoper Stuttgart Medea und Don Giovanni, an der Deutschen Oper Berlin La traviata, an der Komischen Oper Berlin Hamlet, an der Opéra National du Rhin in Straßburg Until the Lions (UA von Thierry Pécou), an der Flämischen Oper Antwerpen/Gent Le nozze di Figaro und an der Opéra National de Lorraine in Nancy Die Liebe zu den drei Orangen. Engagements führten sie zu den Münchner Philharmonikern, zum Swedish Radio Symphony Orchestra, den Göteborger Sinfonikern, dem Danish National Symphony Orchestra, Dallas Symphony Orchestra, Yomiuri Nippon Symphony Orchestra und Gewandhausorchester Leipzig, zur Sächsischen Staatskapelle Dresden, zum Sinfonieorchester des BR München, WDR Köln, hr Frankfurt und mdr Leipzig, zum DSO Berlin, zur Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker und zum Orchestre de Chambre de Lausanne. Marie Jacquot wurde u.a. mit dem Ernst-Schuch-Preis 2019 ausgezeichnet und bei den 31. Victoires de la Musique Classique 2024 in der Kategorie »Révélation / Chef d’orchestre«.